Man of Steel ist eine US-amerikanische Comicverfilmung des Regisseurs Zack Snyder.

Deutscher Titel: Man of Steel

Originaltitel: Man of Steel

Produktionsland: USA

Originalsprache: Englisch

Erscheinungsjahr: 2013

Länge: 143 Minuten

Altersfreigabe: FSK 12

Inhalt: Krypton, der Heimatplanet von Jor-El (Russell Crowe), ist seinem Ende geweiht. Damit sein Sohn Kar-El (Henry Cavill), der erste Kryptnier, der nach Jahrhunderten auf natürlichem Wege zur Welt kommt, überleben kann, schickt er ihn auf die Erde. Dort angekommen findet das Ehepaar Kent das Baby und beschließt, den Jungen zu adoptieren. Es dauert nicht lange bis die Kents bemerken, dass Clark etwas Besonderes ist. Er entdeckt Fähigkeiten an sich, die er unter allen Umständen verborgen halten muss. Seine Eltern sind sich sicher, dass die Menschheit noch nicht bereit ist, Clark kennen zu lernen. Als dann Clarks Vater (Kevin Costner) bei einem Wirbelsturm ums Leben kommt und er ihm nicht helfen konnte, beschließt er, nach seinen Wurzeln zu suchen. Auf seiner Reise nach der Wahrheit, rettet er vielen Leuten das Leben, unter anderem das Leben von der Reporterin Lois Lane (Amy Adas). Als niemand der ehrgeizigen Reporterin glauben will, dass ihr mysteriöser Retter nicht von dieser Welt stammt, beschließt sie, sich auf eigener Faust auf die Suche nach dem Mann aus Stahl zu machen. In der Zwischenzeit lernt Clark seinen biologischen Vater kennen und erfährt, dass die Erde einer großen Gefahr ausgesetzt ist. Eine Gefahr, die nur Superman bewältigen kann. Die Frage ist nur, ist er wirklich stark genug um gegen seine eigenen Landsleute anzukommen?

Fazit: Der Film wird mit viel Action eröffnet, der dann in eine Ruhepause übergeht, indem die Zuschauer mit den Schwierigkeiten konfrontiert werden, mit der sich Kar-El/Clark in seiner Kindheit bzw. Jugend herumschlagen musste. Viele Fragen, wie z. B. woher seine Kräfte kommen, werden im Laufe des Filmes beantwortet. Das Ende zieht sich ebenfalls mit vielen Action- und Kampfszenen durch.

Ich bin sozusagen mit der Geschichte von Superman aufgewachsen und hatte deshalb große Erwartungen in Man of Steel gesetzt. Erwartungen, die sich größtenteils erfüllt haben. Im Großen und Ganzen hat mir diese Neuverfilmung sehr gut gefallen, auch wenn es hier und da etwas langatmig wurde und das Ende sich durch die langen Kampfszenen sehr in die Länge zog. Dadurch ging viel Spannung verloren, aber es war trotzdem sehr interessant zu beobachten, mit welchen Problemen Superman im normalen Leben kämpfen musste. Wie er sein Leben meisterte und nebenbei Menschen rettete, ohne groß aufzufallen. Ich kann diesen Film jedem empfehlen, die auf Superheldenfilme stehen. Wenn ihr nichts mit diesem Thema anfangen könnt, solltet ihr die Finger davon lassen.

Hier findet ihr den Link zum Trailer!!! Suna ;)

Quelle: Google Bilder

Quelle: Google Bilder

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